Ein fürchterlicher Krieg wütet in der Ukraine. Sinnlose Zerstörungen des Lebens. Und an vielen anderen Orten der Welt auch…zunehmend. Wie viele Menschen und Tiere leiden darunter? Wie viele werden noch getötet? Wie viele werden noch traumatisiert? Wie viele Menschen weltweit werden noch zur Flucht gezwungen? Und auch der Krieg gegen die Erde geht weiter, persönlich, systemisch ….
Können wir Samen sähen? Samen des Friedens? Im umfassenden Sinne wie der ursprüngliche Sinn von Shalom? Ein kleiner Samen sind unsere Friedensmeditationen, die wir seit Beginn des Krieges abhalten und weiter abhalten werden. Und an anderen Orten wird das auch getan.
Letzthin war eine Ukrainerin dabei, aus Kiew. Kleine zarte Verbindungen. Wir sollten nicht aufgeben, gerade jetzt, wo die Aufmerksamkeit nachlässt.
Ich glaube daran, in der Zerstörung, in den Brüchen, im Abgrund, keimt neues Leben auf. Manchmal erfahre ich das, bei anderen, bei mir.